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Organischer Rasendünger mit Pflanzenkohle (terra preta)

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Organischer Rasendünger mit Langzeitwirkung für einen gesunden Rasen Der Halmland Rasendünger... mehr

Organischer Rasendünger mit Langzeitwirkung für einen gesunden Rasen

Der Halmland Rasendünger ist ein pflanzlicher, stickstoffbetonter Kohlenstoff-Depotdünger zur gezielten Nährstoffversorgung im Gartenbau und Landwirtschaft. Der Zusatz von Mikroorganismen dient zur Stimulierung des Pflanzenwachstums und der Vitalität. Holzkohle verbessert das Aufnahme- und Speichervermögen von Wasser und Nährstoffen und dient als Besiedlungsraum für wertvolle Bodenpilze (Mykorrhiza).

Düngemenge und Düngezeitpunkt richten sich nach der Bodenbeschaffenheit, Nutzungsart und Nutzungsintensität sowie den Pflegeintervallen. Bei normaler Beanspruchung erfolgt die Nährstoffgabe im Frühjahr (März/April) und im Sommer (Juli/August). Als Herbstdüngung (September/Oktober) ist eine ergänzende, kaliumhaltige Düngung zur Stärkung der Winterhärte zu empfehlen. Im Verlauf der ersten Vegetationsperiode wird ein Großteil des Gesamtstickstoffs freigesetzt. Der Rest wird in den nächsten Jahren durch mikrobielle Umsetzung pflanzenverfügbar.

Vorteile unseres organischen Halmland 5 in 1 Rasendüngers mit fermentierter Pflanzenkohle:

  • Rein organischer Rasendünger
  • Tolle Langzeitwirkung
  • Für einen besonders kräftigen, grünen Rasen
  • Haustierfreundlich und geruchsneutral
  • Optimaler Schutz vor Austrocknung
  • Klimapositiv durch CO2-Speicherung
  • NPK Dünger mit aktivierter Pflanzenkohle
  • Hohe Premium Qualität
  • Patentierte Terra Preta
  • Staub- und Geruchsarm
  • Ohne Chemie, Pestizide, Schadstoffe und billigen Zuschlagstoffen

Produktbeschreibung:

  • Erzeugerland: Deutschland
  • Inhalt: 5 kg netto
  • Organisch-mineralischer NPK-Dünger 10+2+4
  • Unter Verwendung pflanzlicher Stoffe, tierischer Nebenprodukte, Kohlen und lebenden Mikroorganismen.
  • Zusammensetzung:
    • 10 % Gesamtstickstoff (N)
    • 2 % Gesamtphosphat (P2O5)
    • 4 % Gesamtkaliumoxid (K2o)
  • Ausgangsstoffe für unseren organischen NPK Rasendünger: Fermentierte pflanzliche Stoffe aus der Lebens-, Genuss- und Futtermittelherstellung, tierische Nebenprodukte (Kat. 3 nach EU Verordnung 1069/2009), Kohlen (Holzkohle aus naturbelassenem Holz, >80% C in der TM) sowie lebende Mikroorganismen (Lactobacillus, Rhodopseudomonas, Saccharomyces).
  • Nebenbestandteile: 65 % organische Substanz bewertet als Glühverlust.

Anwendung:

Unser Halmland organischer Rasendünger ist ein organischer, stickstoffbetonter Volldünger zur gezielten Nährstoffversorgung von Sport-, Zier-, und Nutzrasen. Der Zusatz von Mikroorganismen dient zur Stimulierung des Pflanzenwachstums und der Vitalität. Holzkohle verbessert das Aufnahme- und Speichervermögen von Wasser und Nährstoffen und dient als Besiedlungsraum für wertvolle Bodenpilze (Mykorrhiza).

Düngemenge und Düngezeitpunkt richten sich nach der Bodenbeschaffenheit, Nutzungsart und Nutzungsintensität, sowie den Pflegeintervallen. Bei normaler Beanspruchung erfolgt die Nährstoffgabe im Frühjahr (März/April) und im Sommer (Juli/August). Als Herbstdüngung (September/Oktober) ist eine ergänzende, kaliumhaltige Düngung zur Stärkung der Winterhärte zu empfehlen. Detaillierte Anwendungsbeschreibung und Dosierung siehe Packungstext. Nicht über den tatsächlichen Bedarf hinaus düngen.

Hinweis zur Anwendung des organischen Rasendüngers:

Bei der Anwendung auf landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen sofort einarbeiten. Auf sonstigen Grünflächen einschließlich Zierrasen, Sportrasen etc. nach der Aufbringung wässern.

Wirkungsgeschwindigkeit:

Im Verlauf der ersten Vegetationsperiode wird ein Großteil des Gesamtstickstoffs freigesetzt. Der Rest wird in den nächsten Jahren durch mikrobielle Umsetzung pflanzenverfügbar. Phosphat und Kalium können zu 100% angerechnet werden.

Dosierung:

  • Sport- und Spielrasen mit hoher Belastung: 3x/Jahr ca. 50 g/m2
  • Rasen mit mittlerer Belastung: 2x/Jahr ca. 50 g/m2
  • Zierrasen mit geringer Belastung: 2x/Jahr ca. 25g/m2

Lagerung:

Kühl und trocken, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Bei längerer Lagerung können sich Nährstoffgehalte geringfügig ändern. Restmengen sind der bestimmungsgemäßen Verwendung zuzuführen. Düngemittel nicht ins Abwasser oder Gewässer gelangen lassen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Bei Lagerung, Transport und Ausbringung sind die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um die Aufnahme durch Nutztiere zu vermeiden. Keine Mischung mit Futtermitteln. Empfehlungen der amtlichen Beratung gehen vor.

Gesunder, gepflegter Rasen für einen positiver Co2 Abdruck:

Die in unserem organischen Rasendünger verwendete fermentierte Pflanzenkohle funktioniert wie ein Schwamm und „saugt“ dadurch regelrecht CO2 auf und bindet es. Unser Halmland Rasendünger ist gefüllt mit wichtigen Nährstoffen und Mikroorganismen. Deshalb gibt er Nährstoffe zuverlässig und auf lange Zeit an die zarten Gräser ab.

2 – 3 Düngegaben pro Jahr mit dem Halmland NPK Rasendünger können für einen positive CO2 Abdruck eine zusätzliche Maßnahme für das Klima sein. Zusätzlich solltest du die optimale Schnitthöhe deines Rasens und eine sparsame Bewässerung beachten, um eine verbesserte Nachhaltigkeit zu erreichen.

Organischer Rasendünger – Das musst du wissen

Soll ich einen organischen Rasendünger für meinen Garten wählen, oder doch lieber einen mineralischen? Vielleicht hast du dir diese Frage auch schon gestellt. Um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten, aus dem die Gräser die notwendigen Stoffe aufnehmen und so schön grün und kräftig werden, düngen Gärtner den Rasen regelmäßig mit Düngemitteln.

Diese können natürlichen oder künstlichen Ursprungs sein. Auf den Boden oder die Pflanzenfasern aufgebracht, liefern Düngemittel Nährstoffe. Die verschiedenen Arten von Rasendüngern lassen sich grob nach ihrer Herkunft in natürliche und künstliche unterteilen. Wenn Du einen geeigneten Dünger für deinen Rasen benötigst, kannst Du dich für einen organischen oder mineralischen Dünger entscheiden.

Was ist charakteristisch für organische und mineralische Düngemittel?

Dein Rasen braucht vor allem Stickstoff für das Wachstum, Phosphor für eine gute Photosynthese und Kalium für die Wasseraufnahme. Calcium und Schwefel sind ebenfalls wichtige Makronährstoffe, ebenso wie die Spurenelemente Eisen, Kupfer, Chlor, Zink, Molybdän usw. Die Wahl des richtigen Rasen-Düngers hängt davon ab, welche Stoffe die wachsenden Pflanzen mit dem Dünger aufnehmen müssen.


Organischer Rasendünger oder mineralischer – wo ist der Unterschied?

Organischer Rasendünger

Diese verbessern nicht nur die Bodenstruktur, sondern schaffen auch ein günstiges Umfeld für die Entwicklung von nützlichen Mikroorganismen. Durch sie wird die Bildung von Humus erreicht. Organischer Rasendünger hilft den Ionen, sich besser zu fixieren, langsam zu zersetzen und dauerhaft Nährstoffe zu liefern. Im Gegensatz zu chemischen Mineraldüngern sind naturbelassenen organischen Dünger schwieriger auszubringen und benötigen mehr Zeit, um vom Boden aufgenommen zu werden.

Zu den am häufigsten verwendeten natürlichen Düngemitteln gehören Gülle, Geflügelmist und Kompost. Doch wer möchte diese „geruchsintensiven Dünger“ schon auf seinem schönen Rasen haben? Diese natürlichen, organischen Mittel werden deshalb vor allem von Bauern auf dem Feld ausgebracht. Für deinen Garten gibt es deshalb auch qualitativ hochwertige organische Rasendünger zu kaufen, die du genauso einfach auf deinem Rasen aufbringen kannst, wie einen chemischer Mineraldünger. Ein weiterer Vorteil der organischen Dünger liegt darin, dass sie das ökologische Gleichgewicht im Boden nicht stören.

Unser organischer Halmland Rasendünger wird aus fermentierter Pflanzenkohle hergestellt…

Unser organischer Halmland NPK Rasendünger wird aus natürlichen Substanzen, wie fermentierter Pflanzenkohle hergestellt und ist frei von Chemie, Pestiziden und billigen Zuschlagstoffen. So kannst du ohne Geruchsbelästigung deinen Rasen ganz natürlich mit Langzeitwirkung düngen und kannst dich so über einen dichten, grünen Rasen freuen. Zusätzlich bindet ein  gepflegter,  gesunder Rasen aktiv CO2 und ist somit eine klimapositive Pflegemaßnahme.

Mineralischer Rasendünger

Der eigentliche Unterschied zwischen mineralischen und organischen Düngern liegt darin, dass der organische aus natürlichen, organischen Stoffen (z. B. Hornspäne, Stallmist, Pflanzenkohle usw.) besteht und mineralischer (z. B. Blaukorn, Osmocote usw.) künstlich von der Industrie hergestellt wird.

Die Nährstoffe in organischen Düngern müssen im Boden zuerst von Mikroorganismen freigesetzt werden, was etwas länger dauert und somit zu einem Langzeiteffekt führt. Dadurch kommt es auch nicht so schnell zu einer Überdüngung, was bei einem künstlich hergestellten Mineraldünger leichter der Fall sein kann. Denn ein mineralischer Dünger enthält die Nährstoffe meist in Salzen, die bei Wasser Kontakt ausschwemmen. Vorteil eines mineralischen Rasendüngers liegt allerdings darin, dass er sehr schnell wirkt. Das heißt, wenn du schnell und akut Nährstoffe für deinen Rasen brauchst, dann kannst du damit den Mangel schnell ausgleichen.

NPK Dünger – was sind sie und wofür werden sie verwendet?

Kurz gesagt handelt es sich um Düngemittel, die die Elemente Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) enthalten. Sie werden häufig industriell kombiniert. Diese Art von Dünger ist meist hochkonzentriert. Er löst sich leicht auf, wodurch er schnell vom Boden aufgenommen wird. Es gibt hauptsächlich zwei Arten - chemische und organische. In unserem organischen Halmland Rasendünger sind die für einen gesunden Rasen wichtigen Elemente Stickstoff, Phosphor und Kalium ebenso natürlich enthalten.

NPK Dünger können auch in fest und flüssig oder komplex und kombiniert unterteilt werden. Die komplexen sind in einer chemischen Verbindung verbunden, während die zweite Art eine Mischung aus zwei oder mehr Arten von Düngemitteln ist. Diese Art von Dünger hat die Fähigkeit, stärkerem Rasen zu helfen, noch stärker zu werden, tötet aber gleichzeitig schwaches. Daher musst Du im Voraus wissen, für welche Pflanzen dieser Dünger geeignet ist und für welche nicht.

Wann verwende ich einen organischen Rasendünger?

Die Meinungen über die Verwendung des einen oder anderen Typs gehen auseinander. Einige Experten sind der Meinung, dass organische Düngemittel ausreichen, während andere der Meinung sind, dass die Wirksamkeit von Mineraldüngern vor allem in der Landwirtschaft viel größer ist, da sie die Kosten für den Anbau von Pflanzen senken und deren Qualität und Fülle erhöhen. Andere verwenden überwiegend natürliche, organische Düngemittel und ergänzen sie lediglich bei Bedarf durch Mineraldünger, was in privaten Gärten wahrscheinlich die beste Lösung ist.

Am nachhaltigsten wäre es für den Rasen und die Umwelt, wenn du ihn optimal pflegst (mähen, bewässern, lüften oder vertikutieren usw.) und 2 – 3 mal im Jahr einen organischen Rasendünger verwendest. Denn ein optimal gepflegter Rasen mit organischer Langzeitdüngung benötigt meist keinen chemisch hergestellten Kunstdünger. So schonst du auch das empfindliche Ökosystem in deinem Boden.

<< Hier gibt's mehr zum Thema: Rasen Pflege Kalender >>

Wie oft und wann genau sollte ich meinen Rasen düngen?

Das hängt ganz davon ab, wie intensiv der Rasen genutzt wird. Hast du einen Sport- und Spielrasen auf dem Kinder toben, wird Fußball gespielt oder werden häufig Garten Partys veranstaltet? Dann wir die Düngung deines Rasens häufiger und intensiver notwendig, als bei einem Zierrasen, der kaum betreten wird.

Im Frühjahr düngen:

Grundsätzlich sollte die erste Düngung des Jahres Anfang bis Mitte April erfolgen, vorausgesetzt es besteht kein Bodenfrost mehr. Mehr dazu findest du in unserem ausführlichen Bericht: Rasen düngen Frühjahr.

Im Frühsommer nochmals düngen:

Das zweite Mal solltest du dann im Juni, als im frühen Sommer düngen. Wie viel Dünger du verwenden solltest, hängt ganz davon ab wie intensiv der Rasen genutzt wird. Schau am besten auf die Angaben auf der Verpackung.

Sommer Düngung:

Diese 3. Düngung kannst du im August durchführen und wird vor allem dann nötig, wenn du und deine Familie den Garten intensiv nutzen. Hast du einen Zierrasen, der kaum betreten wird, dann kannst je nach Zustand des Rasens evtl. auf diese 3. Düngung verzichten.

Herbstdüngung:

Um deinen Rasen gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen, kannst du im Herbst (Oktober) eine sogenannte Herbstdüngung durchführen. Für diese 4. Düngung solltest du einen speziellen Herbstdünger verwenden, der das Gras-Wachstum nicht zu stark anregt. Denn dein Rasen geht jetzt in die Winterpause und soll nicht weiter wachsen.

>> Hier gibt’s interessantes zum Thema: Rasen düngen bei Regen >>

Woraus werden organische Rasendünger hergestellt?

Organischer Rasendünger enthält alle von den Pflanzen benötigten Nährstoffe. Einige Dünger liegen in verdaulicher Form vor, andere werden nach der Mineralisierung der organischen Stoffe allmählich absorbiert. Organische Düngemittel erhöhen den Bestand an organischer Substanz im Boden und verbessern so die puffernden, physikalischen und agrochemischen Eigenschaften des Bodens.

Eine besonders wertvolle Eigenschaft besteht darin, dass die in ihnen enthaltenen organischen Stoffe aufgrund ihrer langsamen Mineralisierung allmählich in eine für die Pflanzen verfügbare Form umgewandelt und die Pflanzen so während der gesamten Vegetationsperiode kontinuierlich mit den erforderlichen Nährstoffen versorgt werden. Organischer Langzeitdünger eignet sich besonders für Rasenflächen, die beispielsweise mit Weidelgras besät sind, da eine Düngung für mehrere Monate ausreicht. Von den organischen Rasendünger ist Mist (fest und flüssig) hierzulande der wichtigste für die Düngung der Felder, aber auch Geflügelmist, Abwässer und Gründünger werden verwendet. Für organische Rasendünger und Pflanzendünger für den Garten wird häufig auch fermentierte Pflanzenkohle verwendet, da diese meist geruchsneutral ist.

Organische Düngung in der Landwirtschaft

Gülle

Gülle-Dünger enthält alle von den Pflanzen benötigten Nährstoffe. Einige von ihnen liegen in verdaulicher Form vor, andere werden nach der Mineralisierung der organischen Stoffe allmählich absorbiert. Frischmist ist eine Mischung aus tierischen Fäkalien, Urin und Einstreu. Die Zusammensetzung und Menge des Dungs hängt also von der Art und dem Alter der Tiere ab, von denen er stammt, von der Menge und der Qualität des Futters und der Einstreu, von der Art der Lagerung des Dungs usw.

Frischer Mist wird nicht zur Düngung verwendet, da die organische Substanz in einer Form vorliegt, die für Pflanzen und Rasen nicht verdaulich ist und keimende Unkrautsamen enthält. In der Praxis wird Gülle am häufigsten verwendet, nachdem sie 4-9 Monate lang in Güllebehältern oder in regelmäßigen Haufen auf dem Feld gelagert und in halbzersetzten Gülle umgewandelt wurde. Die Gülle wird zum Block transportiert und mit einem Güllewagen auf der Bodenoberfläche verteilt. Er wird unmittelbar nach dem Ausbringen untergepflügt, damit der darin enthaltene Stickstoff nicht verloren geht. Die durchschnittliche Ausbringungsmenge von Gülle beträgt bei Ackerkulturen 2-3 Tonnen pro Hektar und bei Gemüsekulturen 4-6 Tonnen.

Flüssigmist (Gülle)

Flüssigmist besteht aus dem Urin der Tiere, der Flüssigkeit, die bei der Zersetzung der Gülle in der Güllegrube entsteht, und dem Wasser, das zum Waschen des Stalls verwendet wird. Gülle enthält Stickstoff und Kalium in leicht löslicher Form. Um das Entweichen von Ammoniak zu verhindern, wird die Gülle mit einem Tankwagen abtransportiert, während die Gülle mit speziellen Vorrichtungen, die am Tankwagen befestigt sind und die Gülle bis zu einer Tiefe von 7-8 cm in den Boden eingraben, eingebracht wird. Der Dünger wird sowohl vor der Aussaat als auch zur Fütterung ausgebracht und mit Wasser im Verhältnis 1:3-4 vorverdünnt. Von der verdünnten Lösung werden 500-1000 Liter pro Hektar ausgebracht.

Abwässer

Abwasser wird als Industrieabwasser klassifiziert, wenn es in Industrieanlagen anfällt, und als häusliches Abwasser, wenn es in der Nähe größerer Siedlungen anfällt. Industrieabwässer (etwa 90 % des Gesamtaufkommens) sind der Hauptverschmutzer des Wassers in Flüssen und anderen Gewässern. Sie sind reich an assimilierbaren Nährstoffen (hauptsächlich Stickstoff) und werden in der Landwirtschaft nach der Behandlung sowohl zur Bewässerung als auch zur Düngung verwendet.

Geflügelmist

Geflügelmist enthält etwa dreimal so viel Stickstoff und Kalium und viermal so viel Phosphor wie Rindermist, und zwar in einer leicht verdaulichen Form. Er wird zur Düngung in einer Menge von 50-100 kg pro Hektar in trockenem Zustand oder vorgelöst in 10-15 Teilen Wasser verwendet. Geflügelmist sollte getrennt von anderen organischen Düngemitteln in trockenen Räumen oder unter Schutz gelagert werden.

Gründüngung

Unter Gründüngung versteht man das Unterpflügen von frischem Pflanzenmaterial. Sie wird vor allem auf armen Sandböden, in Hanglagen, wo der Dung schwer zu entfernen ist, und zum Erosionsschutz empfohlen. Zur Gründüngung eignen sich Pflanzen mit kurzer Vegetationszeit, die wenig Ansprüche an den Boden stellen und eine große Menge schnell verrottender Grünmasse bilden. In der Regel werden Hülsenfrüchte verwendet - Erbsen, Wicken, Lupinen. Sie werden im Sommer als Zweitfrucht gesät und im Herbst gepflügt oder im Herbst als Wintervorfrucht gesät und im Frühjahr 2-3 Wochen vor der Aussaat der Hauptfrucht gepflügt.

Die Gründüngung eignet sich besonders für Hanglagen, auf denen Orienttabak angebaut wird, zumal der Tabak Ende Mai gepflanzt wird. Dadurch wird der Boden im Frühjahr vor Erosion geschützt. Um die Bearbeitung der grünen Masse zu erleichtern, insbesondere wenn sich eine große grüne Masse gebildet hat, werden die Pflanzen zunächst mit einer Walze gerodet, dann mit einer Scheibenegge geschnitten und mit einem normalen Pflug mindestens 20-22 cm tief gepflügt.

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