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Rasensamen kaufen

Rasensamen kaufen - das solltest du bei der richten Auswahl von Grassamen wissen.

Rasensamen kaufen, darauf solltest du unbedingt stark achten!!

 Wer Rasensamen kaufen will, muss eine Menge Dinge beachten. Es kommt nicht nur auf die Qualität des Grassamens an, denn auch die Mischung der Grassaaten ist entscheidend für das Ergebnis.

Zudem solltest du dir über die Nutzung und den Standort Gedanken machen. Ein Rasen für spielende Kinder braucht einen anderen Rasensamen als ein ungenutzter Vorgarten.

 

Inhalt: Tipps und Tricks zum Rasensamen kaufen!

  1. Folgende Tipps solltest du beim Kaufen von Rasensamen beachten!
  2. Welche Grasarten passen zu deiner Situation?
  3. Grassorten für einen lückenlosen und beanspruchten Rasen.
  4. Grassaaten für schattige Flächen nennt sich auch Schattenrasensamen.
  5. Boden und Lagen beeinflussen den Rasensamen.
  6. Auf die richtige Qualität des Grassamens kommt es an.
  7. Was du beim Kauf von Grassamen noch beachten musst.
  8. Das solltest du bei der Aussaat vom Rasensamen beachten.
  9. Wie viel kostet qualitativ hochwertiger Rasensamen?

 

Tipps für den Kauf von Rasensamen

 Um den richtigen Rasensamen zu kaufen gibt es einige wichtige Kriterien auf die du im Vorfeld achten solltest:

  1. Die Lage beziehungsweise der Standort des Rasens
  2. Die Art der Nutzung vom Rasen
  3. Die Rasenmischung aus verschiedenen Rasensorten
  4. Der Pflegeaufwand den du maximal aufbringen willst.

Du solltest den Kauf von Rasensamen gut vorbereiten, damit du am Ende auch mit dem Ergebnis zufrieden bist. Willst du den Rasen neu anlegen und pflanzen, dann benötigst du Rasensamen, den du mit einem sogenannten Schleuderstreuer gleichmäßig verteilen kannst.

Hast du Lücken oder Flecken im Rasen, dann solltest du auf einen Nachsaat Rasen zurückgreifen. Achte auf die Randflächen, denn hier brauchst du einen speziellen Rasensamen für Böschungen und zusätzlich Vlies zur Unterstützung. Wichtig ist auch der Standort des Rasens.

Ein schattiger Rasenplatz stellt ganz andere Ansprüche an das Saatgut als eine sonnige Fläche. Auch der Boden und seine Beschaffenheit können den Rasensamen beeinflussen. In einer bergigen Gegend braucht man eine andere Rasensaat als an meeresnahen Gebieten.

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Grassaaten für einen perfekten Rasen

 Ein neuer Rasen wächst nicht Übernacht und der perfekte Rasensamen kann das Ergebnis ganz erheblich beeinflussen. Zierrasensamen wird heute schon im Discounter zu günstigen Preisen verkauft. Dieser Samen hat zwar eine gewisse Qualität, aber er eignet sich nur bedingt oder gar nicht für eine Neuanpflanzung.

Hier solltest du dich fachmännisch beraten lassen, denn lückenhafte Rasenflächen sehen unschön aus und können zu einem Dauerärgernis werden. Das gilt insbesondere, wenn immer neues Saatgut zum Einsatz kommt und der Boden damit überfordert ist. Damit du am Ende keine bösen Überraschungen erlebst, solltest du direkt auf eine hochwertige Rasensamenmischung für Neuanpflanzungen zurückgreifen.

Diese Gras Sorten sind sehr robust und können selbst im Winter angepflanzt werden. Ideal sind sogenannte Lolium-Mischungen. Diese Rasensamen sind dichtwüchsig und vertragen auch einen ersten Tiefschnitt. Die Grassamen lassen sich zudem leichter mit einem sogenannten Rasen-Streuer verteilen und einfacher in den Boden einarbeiten.

Das Einharken kann dann auch mit einem Rechen erfolgen und die Nutzung einer Rasenwalze ist nicht nötig. Lolium-Mischungen eignen sich hervorragend für Hausgärten aller Art und halten auch einer starken Nutzung stand. Diese Rasensamen werden auch gerne unter dem Begriff Sport und Spielrasen verkauft.

Für einen schönen, strapazierfähigen Rasen im Garten empfehlen wir unseren Kunden meist folgende Rasenmischung. Er ist sehr schnellkeimend und hat sich in der Praxis sehr gut bewährt:

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Grassamen für lückenhafte und beanspruchte Rasenflächen

Lücken im Rasen sind unansehnlich. Du solltest sie sofort bekämpfen, sonst werden sie immer größer und am Ende hilft nur eine komplette Neuanpflanzung. Bei Lückenbildungen solltest du einen hochwertigen Grassamen verwenden, der strapazierfähig ist.

Benötigst du Zierrasensamen, dann sind besondere Samenmischungen notwendig, die auch von professionellen Gartenbaufirmen verwendet werden. Mit dieser Rasensaat werden zum Beispiel Lücken auf Fußball- und Golfplätzen ausgebessert. Diese Rasensaaten haben den Vorteil, dass sie sich sehr leicht einharken lassen und sofort einen Kontakt mit dem Boden herstellen.

Die Keimung erfolgt unmittelbar. So kannst du schon nach kurzer Zeit den Rasenflaum erkennen. Grassamen für Sportflächen besteht meist zu über 90 % aus Lolium. Das garantiert dir, dass der Samen unabhängig von der Lage der Rasenfläche keimt. Er ist nicht direkt von der Sonneneinstrahlung abhängig und kann auch an schattigen Flächen zum Einsatz kommen. Wichtig ist nur, dass du den Rasensamen feucht hältst.

 

Grassaaten für schattige Flächen nennt sich auch Schattenrasensamen

 Rasenflächen an sonnigen Standorten gedeihen schnell und trotzen auch Lückenbildungen. Bei schattigen Flächen ist das meist nicht der Fall. Dann bekommst du schon bei der Anpflanzung Probleme, weil der Rasensamen ohne Sonnenlicht einfach nicht keimt. Doch auch das kannst du mit dem richtigen Rasensamen problemlos in den Griff bekommen.

Du benötigst Zierrasensamen oder Rasensamen, der für dunkle und schattige Flächen gemischt wurde. Dieser Rasensamen hat den Vorteil, dass er dichter wächst. Hochwertige und teure Mischungen verdrängen sogar Unkraut und Moos. Manches Unkraut gedeiht nämlich besonders gerne im Schatten. Am Anfang drängt das Unkraut nur vereinzelt heraus. Mit der Zeit verdrängt es dann die Graspflanzen und überwuchtet sie.

Deshalb ist es ratsam an schattigen Flächen schon bei der Anpflanzung eine besondere Rasensaatmischung zu verwenden. Auch hier sind Lolium-Grassaaten empfehlenswert. Diese gedeihen noch besser, wenn das fehlende Sonnenlicht mithilfe von organischem Rasendünger ausgeglichen wird.

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Boden und Lagen beeinflussen den Rasensamen

 Wer Rasensamen kaufen will, der sollte auch die Lage in Augenschein nehmen. Der Boden und die Bodenbeschaffenheit beeinflussen die Keimung des Samens. Auch die Mineralien im Boden wirken sich auf das Saatgut aus. Mineralien und andere Nährstoffe kann man durch verschiedene Arten von Dünger hinzufügen.

Jedoch solltest du dich vom Fachmann beraten lassen oder dich detailliert über die Nährstoffe im Boden informieren. Es kann vorkommen, dass Rasenflächen überdüngt werden. Eine Überdünung vom Rasen kann Schäden verursachen, die eine lange Regenerationszeit nach sich ziehen. Daher solltest Du immer nur die Mineralien und Nährstoffe zufügen, die tatsächlich im Boden fehlen. Generell solltest du mit Düngern bedacht umgehen.

Das gilt insbesondere für Kunstdünger. Jede chemische Anwendung schadet der Umwelt. Natürliche Dünger sind in jedem Fall schonender und umweltfreundlicher. Noch besser ist es, wenn du den Kauf des Rasensamens auf die Bodenvoraussetzungen abstimmst. So erzielst du ein optimales Ergebnis und kannst ganz auf Düngungsmittel verzichten.

 

Rasensamen für Grasflächen in Höhenlagen

 Die Hersteller von Rasensamen haben längst auf die Ansprüche der Böden reagiert und bieten unterschiedliche Rasensamenprodukte an. Diese sind auf bestimmte Regionen angepasst und halten auch den dort herrschenden Wetterbedingungen stand. Geologisch gesehen beginnt das voralpine und alpine Klima ab einer Höhe von 600 Metern. Ab dieser Höhe ändern sich die Wetter- und Bodenverhältnisse.

Ab diesen Höhenzonen benötigst du eine besondere Grassamen-Mischung. Diese Grassamen müssen auch mit dem alpinen Klima klar kommen. Sie sollten daher strapazierfähig und ausdauernd sein. Bei einem kälteren Klima dauert die Keimung länger. Bei Anpflanzungen ab 600 Meter solltest du zudem dafür sorgen, dass die Rasensaat immer feucht ist. Rasensaatgut für trittfesten Rasen ist besonders strapazierfähig und trotz auch dem alpinen Klima. Grassamen und Ziergrassamen für Flächen ab 600 Metern sollte mit einem Rechen eingeharkt oder mit einer Rasenwalze festgedrückt werden.

 

Wachstumsprobleme in Höhenlagen

 Rasensamen für Höhenlagen müssen nicht nur strapazierfähig sein, sondern auch länger und ausdauernder keimfähig. Das hat verschiedene Gründe. Der Boden und das Klima führen in ungünstigen Fällen zu Wachstumsproblemen. Das liegt auch daran, dass sich das Wetter plötzlich extrem ändert. Bestes Beispiel ist eine Föhnlage, wenn typisches Winterwetter plötzlich in frühlingshaften Temperaturen mündet. Solche Zustände setzen der Rasensaat zu und schaffen ideale Bedingungen für typische Rasenkrankheiten.

Diese Probleme kannst du minimieren, indem du Alpensamenmischungen verwendest. Diese setzen sich meist aus den drei gleichen Samenteilen Kentucky Bluegras, Gewöhnlicher Rot-Schwingel und mehrjähriges Weidelgras zusammen. Eine Kombination der drei Samensorten garantiert das höchstmögliche Ergebnis und einen dichten Rasen. Sie kommen auch mit kaltem Wetter und nährstoffarmen Böden zurecht.

 

Der perfekte Grassamen für das Flachland

 In Gebieten unter 600 Meter lassen sich Grassamen besser verarbeiten. Das liegt unter anderem daran, dass in diesen Gebieten die Winter milder und die Böden nährstoffreicher sind. Die einzige Ausnahme bilden Küstengebiete. Hier ist das Klima rauer und die Böden haben eine andere Nährstoff- und Mineralienzusammensetzung.

Böden in Meeresnähe sind meist sehr jod- und salzhaltig. Für all diese Gebiete solltest du Grassamenmischungen verwenden, die einen hohen Anteil Poa supina enthalten. Ideal sind Mischungen mit einem Anteil von 80 bis 100 %. Poa supina ist eine leichtblühende Graspflanze, die überwiegend in Marokko, in der Mongolei und im Himalaya vorkommt.

Rasensaatgut zeichnet sich dadurch aus, dass sie besonders mit milden und durchschnittlichen Wintern zurechtkommt. Außerdem ist der Wuchs des Grassamens sehr aggressiv und verdrängt sogar Unkraut. Nicht selten kommen Poa-supina-Grassamen auch auf landwirtschaftlichen Flächen zum Einsatz und wird scherzhaft als das Gras der Kühe bezeichnet.

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Auf die richtige Qualität des Grassamens kommt es an

 Das Frühjahr ist die typische Rasenpflanzzeit. Dann kann man auch wieder in Supermärkte und Discounter Grassamen kaufen. Die Angebote sind verlockend und die Preise niedrig. Trotzdem solltest du gerade bei Angeboten vorsichtig sein, die nicht aus dem Fachhandel stammen. Ein qualitativ hochwertiger Grassamen hat seinen Preis.

Du solltest lieber von vornherein tiefer in die Tasche greifen, dass kann dir am Ende eine Menge Aufregung ersparen. Ein herkömmlicher Grassamen nützt dir nichts, wenn deine Rasenfläche zum Beispiel komplett im Schatten liegt. Eine pflegeleichte Samenmischung garantiert dir nicht, dass sie auch strapazierfähig ist. Willst du beispielsweise auf dem Rasen mit deinen Kindern Fußball spielen oder hast du einen bewegungsfreudigen Hund, dann liegst du mir Zierrasensamen falsch.

Ein günstiger Grassamen hat auch eine gute Qualität, aber er wird mit bestimmten Wetterlagen, typischen Rasenkrankheiten und Grasschädlingen seine Probleme bekommen. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass preisgünstiger Grassamen von geringerer Qualität sind. Das Hauptmerkmal für Qualitätssamen erkennt man daran, dass die Mischung auf die unterschiedlichen Voraussetzungen abgestimmt ist. Du bestimmst also letztendlich über die Qualität.

 

Was du beim Kaufen von Grassamen noch beachten musst

 Ob die Anpflanzung von Grassaaten erfolgreich ist, liegt in deinen Händen. Du musst deine Anpflanzungsfläche vorab auf Herz und Nieren prüfen. Es kommt auch darauf an, wie die Fläche zuvor genutzt wurde. Bei brachen Flächen lässt sich sehr gut erkennen, welche Pflanzen und welches Unkraut überwuchern. Dann musst du Grassamen kaufen, der sehr dicht wächst und das Unkraut unterdrückt.

Die Rasensamenmischungen sollten immer an den Boden- und Wetterverhältnissen angepasst sein. Harmoniert der Grassamen nicht, dann wächst das Gras nicht an. Es kommt schon bei der Anpflanzung zu Lücken. Diese Lücken sind ein idealer Nährboden für Unkraut, das sich von dort aus leicht über den Rasen ausbreiten kann. Du solltest auch die Finger von schnellwüchsigem Rasensamen lassen. Grassamen von hoher Qualität entfaltet sich langsam.

Die Wachstumsschnelligkeit bestimmt die Qualität. Jeder langsamer das Gras wächst, desto höher die Qualität. Das langsame Wachsen sorgt dafür, dass das Gras dichter wächst und äußerst strapazierfähig ist. Auch auf die Zusammensetzung kommt es an. Hochwertige Grassamen werden aus mindestens 3 verschiedenen Rasensaaten gemischt. Hier gilt: Je mehr verschiedene Saaten eine Mischung enthält, desto höher ist die Qualität.

Du erkennst qualitativ hochwertigen Grassamen auch an dem Gütesiegel RSM. Die Abkürzung steht für Regel Saatgut Mischung und zeigt dir an, dass mehrere Grassamen gemischt sind. Das Gütesiegel RSM darf übrigens ausschließlich für Rasensamen verwendet werdet, die den hochwertigen Grassorten zugeordnet und entsprechend gezüchtet sind.

 

Grassamen für Ränder und Böschungen

Achte vor dem Kauf von Rasensamen auch auf Umgebung und die Eingrenzungen. Gerade an den Rasenrändern kommt es zu Problemen. Hier ist es ratsam auf einen speziellen Böschungsrasensamen zurückzugreifen. Dieser passt sich optimal den Bedingungen an und ist auch auf die Pflege konzipiert. An Böschungen kommt meist kein Rasenmäher, sondern ein Rasentrimmer oder Kantenschneider zum Einsatz.

Die Schnittstärke und Schnitthöhe ist angepasst. An steilen Randlagen oder an besonderen Kanten, wie zum Beispiel an einem Gartenteich oder einer Terrasse, solltest du zusätzliche Maßnahmen in Betracht ziehen. Hier kann es vorteilhaft sein sogenannte Böschungsmatten einzuarbeiten. Diese garantieren dir, dass der Boden fest bleibt und der Grassamen Wurzeln schlägt. An steilen Hängen sorgen die Matten dafür, dass die Erde nicht verrutscht.

Böschungsmatten sind zu 100 % biologisch abbaubar und werden aus Zellulosefasern hergestellt. Der Grassamen ist in das elastischen Vlies eingearbeitet. Während der Keimung dringen die Keimlinge durch das Vlies in den Boden ein und setzen sich fest. Die Böschungsmatten bauen sich innerhalb weniger Monate langsam ab.

 

Das solltest du bei der Aussaat vom Rasensamen beachten

 Unabhängig von der Qualität des Grassamens, solltest du auch bei der Aussaat bestimmte Dinge beachten. Die beste Jahreszeit für die Rasenanpflanzung ist das Frühjahr. Doch pauschal zu sagen, dass du dann mit der Anpflanzung beginnen kannst ist falsch. Es kommt in erster Linie auf die Bodentemperaturen an. Diese sollte bei mindestens 8 Grad Celsius liegen. Im Frühjahr können die Temperaturen tagsüber schon auf sommerliche Werte ansteigen.

Trotzdem können sie zur Nacht hin deutlich fallen und nicht selten kommt es noch zu Nachtfrösten. Frost ist für Grassamen tödlich. Deshalb solltest du mit der Aussaat solange warten, bis sich der Boden dauerhaft erwärmt und Nachtfröste ausgeschlossen sind. Bedenke, dass Grassamen gut gewässert werden muss. Sinken die Temperaturen, dann bildet sich auf dem wässrigen Boden unter Umständen Eis und die Samen werden zerstört.

Andererseits können auch heiße Temperaturen die Aussaat negativ beeinflussen. Ist der Boden hart und trocken, dann kann das Wasser nicht mehr richtig eindringen. Der Rasensamen vertrocknet und keimt nicht.

 

Weitere Tipps für die Aussaat von Rasensamen

 Bevor du mit der Aussaat beginnen kannst, solltest du den Boden von Unkraut und anderen Pflanzen befreien. Es ist auch ratsam tiefe Wurzeln zu entfernen. Danach wird der Boden aufgelockert. Bevor die eigentliche Aussaat beginnt, sollte der Rasensamen in einem Eimer gemischt werden. Du kannst den Rasensamen dann gleichmäßig mit der Hand verstreuen.

Achte aber darauf, dass die Körner überall verteilt sind. Alternativ kannst du auch einen Schleuderstreuer nutzen. Im Idealfall drückst du den Samen nun mit einer Rasenwalze an. Du kannst den Samen auch mit den Füßen vorsichtig eintreten. Bei der Verteilung muss der Grassamen wirklich jede Ecke erreichen. Ist er ungleichmäßig verteilt, dann entstehen schon während der Keimung Lücken, die du vermeiden kannst.

Typische Schwachstellen sind Ränder und Böschungen. Verteile den Samen bis in die letzte Ecke. Nach der Aussaat muss der Boden sofort gewässert werden. Auch das Wasser musst du gleichmäßig verteilen. Es dürfen keine Wasserlachen entstehen. Der Boden muss feucht sein und sollte für die nächsten 6 Wochen nach der Aussaat feucht gehalten werden.

 

Wie viel kostet qualitativ hochwertiger Rasensamen?

Die Preise für Grassamen schwanken ganz erheblich. In erster Linie bestimmt die Mischung und somit die Qualität den Preis. Hochwertiger Samen ist teurer, aber die Investition lohnt sich. Qualitätssamen mit zwei Mischungen beginnt bei einem Preis von 20 Euro pro Kilogramm. Mischungen mit mindestens 3 Grassamen starten meist bei einem Preis zwischen 25 und 40 Euro pro Kilogramm.

Zierrasensamen und Blumenwiesesamen liegt im gleichen preislichen Niveau. Eine Rasensaatgut für Böschungen kosten knapp 25 Euro für 1 Kilogramm. Teurer ist auch der Schattensamen, da hier viele Sorten zu einer optimalen Mischung zusammengesetzt werden. Je nach Größe der Aussaatfläche lohnt sich der Kauf von Paketen. Diese enthalten neben Grassamen auch Dünungsmittel und Böschungssamen.

Bei den Paketen kannst du bis zu 25 % gegenüber dem regulären Preis sparen. Mit dem Kauf von Rasensamen ist es meist nicht getan. Neben Dünger musst du eventuell auch einen Rechen, eine Rasenwalze und eine Schleuder anschaffen. Auch ein Wasserschlauch mit einem Aufsatz sollte zur Ausstattung gehören.

 

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